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Freitag, 19. Oktober 2012

Bandcamptage Vol. 52

Wie auch immer ich das geschafft hab, dass ich Freitag keine Uni hab, weiß ich bis jetzt auch noch nicht. Ist nun aber auch egal, dann ist halt mehr Zeit für euch, für die WG-Aufgaben und für die Hausaufgaben.


Die Band The Rare Occasions kommt, so wie die aus dem letztem Post, auch aus Boston. Ihrer Internetseite zufolge, sind die Jungs ein abnormal pflegeleichtes Quartet aus der Bostoner Musikszene.

Ihre Platte Demo Recordings, klingt angenehm gut produziert, macht wirklich viel Spaß. Das liegt zum einen daran, das diese Musik fröhlich stimmt, man hier und da Tokyo Police Club raushört oder andere bekannte Indie-Pop-Rocker. Das ganze ist so massiv tanzbar, dass ich mich kaum am Schreibtischstuhl halten kann, dass kann aber auch am Koffein-Schub liegen, der gerade durch meine Adern fließt. Dabei haben der Drummer und der Keyboarder/Sänger der Band eigentlich diesen Sound erst von ihrer ersten Band The Valar, in The Rare Occasions portiert und sind damit in Boston recht erfolgreich. Klingt gut, wie ich finde. Ihr dürft die Demo Recordings für Liebe und Luft auf eure heimischen Festplatten, mp3-Player und Smartphones laden und abfeiern.


The Rare Occasions - Demo Recordings
Sowas sollte auf dem Rock-Flor bei Uni-Parties laufen und nicht Nelly oder LMFAO.

Montag, 11. Juni 2012

Soundcloudisch Vol. 6

Auf die Band Tokyo Police Club bin ich vor grob eineinhalb Jahren gestoßen. Damals wurde auf dem Portal von videopimp das Video Graves angeboten und ich hab bei Youtube nach dem Video gesucht und war schlechthin begeistert. Das Album "A Lesson In Crime" habe ich da dann für bare Münze bei iTunes geladen. Als ich in München beim Praktikum war und über CBC3 "Long Distance Call" lief, war ich schlichtweg begeistert. Und jetzt erst, meine Freunde und Leser, habe ich das Album gefunden, auf welchem dieser Song, nebst 9 anderen Neuauflagen zu finden ist. Leider liegt dieses auf der Clowd nicht zum kostenlosen Download bereit aber das finde ich jetzt eigentlich weniger schlimm, es sei denn, ihr wollte das Album auf euer mp3-Abspielgerät drauf spielen, dann wird es schwer.
Für dieses Album sind die Bandmitglieder alle  für 10 Tage nach Kalifornien und haben da das Album in den Red-Bull-Studios aufgenommen, daher auch der Titel Name des Albums. Dazu gibt es für jeden Song ein kurzes Making of. Aber was will man mehr. Also feiert die Neu-Interpretationen von "Since U Been Gone", "Little Sister" und das eben erwähnte "Long Distance Call" vom Album: "10 Days, 10 Covers, 10 Years"











Und das alles wieder ohne GEMA, ist das nicht toll?