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Mittwoch, 28. August 2013

Bandcamptage Vol. 86

Das was man vor einiger Zeit häufiger auf diesem Blog gefunden gibt es heute wieder, zumindest ein Album, welches sich sehr gut in frühere Posts einordnen kann.

Auf der Bandcampseite von The Rosey Cross gibt es ein Album von Hlep, welches mir während der ersten Takte sofort gefiel. Die Jungs aus Michigan spielen ziemlich einfach gehaltenen Garage-Rock, mit leicht schiefen Gitarren und einer einfachen Produktion. Das Album Zahn klingt ziemlich stark nach den Strokes, zumindest danach, was mir so bekannt ist. Ein paar Titel, wie Punk Dog, haben etwas mehr wucht. Aber sonst ist alles recht einfach gestrickt. Das Album läuft unter Name Your Price und Creative Commons, also kann man fast alles damit machen, was man möchte.  

Hlep - Zahn

Mittwoch, 22. Mai 2013

Bandcamptage Vol. 76

Das Wochenende war grandios, es wirkt im Kopf immernoch nach, aber eher in Gedanken.

Die Band Yelephants kommt aus New Orleans. Einer ihrer Fans sagte einst: "Ihr Jungs scheint ein paar betrunkene Arschlöcher zu sein... und das im besten Sinne." So oder so ähnlich wollte der Fan wohl die Musik des Quartets beschreiben. Ob sie nun betrunken sind oder nicht, sie machen Musik. Sie klingen ein wenig wie The Strokes, The Young Obese, Forest Shakes, Cousins oder Bass Drum Of Death. Man hört, wie feinster Garage- und Surf-Rock durch die Boxen klimpert, selbst die Stimme scheint durch einen alten Verstärker geschliffen wurden zu sein, das über fünf Titel. Die EP Tart gibt es für einen Preis, der nach eurem Geschmack ist, ohne das man ein Minimum ansetzt. Wer also bei Regen hören mag, wie der Sommer klingen könnte, darf hier gerne zugreifen. Meine Anspieltipps sind Girl und Balloons.

Yelephants - Tart (EP)
Das Zitat des Wochenendes: "Endlich mal normale Leute."

Mittwoch, 15. August 2012

Bandcamptage Vol. 41

In den letzten Tagen trat einer meiner Freunde mit Kritik über meinen Blog an mich heran. Nach einer kurzen Diskussion, welche Musikstile einfacher zu finden seien und welche Musik einfacher zu produzieren sei, beließ ich es dabei. Natürlich ist der Sound hier relativ homogen, das liegt aber zu einem daran, dass mir der Sound der Musik, die hier im Blog zu finden ist, gefällt und mir auch gefallen muss. Zum anderen gibt es ja auch wiederkehrende Leser, die sich wundern würden, wenn ich mich dem Mainstream anschließen würde und auf einmal Videos von LMFAO oder gar von der Gaga einbinden würde. Das wölltet weder ihr, liebe Leserschaft, noch ich. So viel dazu. 

Die Band Watch For Horses kommt aus der Umgebung von Los Angeles. Hier mischen sich verschiedenste Musikgeschmäcker der Bandmitglieder zusammen und kreieren einen Sound, der sehr Lo-Fi ist und auch sehr nah an den Strokes. Der Sound passt hier gut in den Blog, also werden regelmäßige Leser dieses Album auch mögen. Wenn nicht, ist das nicht schlimm, da das nicht das letzte Album sein wird, welches ich hier posten werde. Die Temponummer Time Must Have A Stop ist mein Anspieltipp für eure Ohren. Das Album Doppelgangers mit 6 Titeln wird hier für "Name-Your-Price" ohne Minimum angeboten, sowie das Live-Album Live At The Wire mit 8 Titeln. Also darf Schüler/Student/Azubi hier getrost zugreifen. 


Watch For Horses - Doppelgangers


Watch The Horses - Live At The Wire

Und wo ich die Cover so einfüge, fällt mir auf, dass das Cover von Doppelgangers dem White Pony von den deftones sehr ähnelt. Aber das ist weniger wild.


deftones - white pony