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Montag, 30. Juli 2012

Mal was anderes die 10te

Wie ich gerade bemerke kommen mit dem heutigen Post ziemlich viel Jubiläen zusammen, auch wenn das eine nun schon fast eine Woche verstrichen ist. Das verstrichene Jubiläum ist mein Geburtstag, der am 24.07. ist, eigentlich auch einfach zu merken, wie ich finde, da der Tag 24 Stunden hat und die Woche 7 Tage. You see... easy. Dann ist das hier der achtzigste Post und gleichzeitig der zehnte Post, der nun auch "Mal was anderes" behandelt.

Für die Ruhe hier möchte ich mich entschuldigen, die Uni hat mich über die Bücher und Skripte gezwungen, gearbeitet hab ich und nun gibt sowas wie eine schöne Sternen Wanderin an meiner Seite. ABER ich habe mir gedacht, bei soviel Jubi-Spaß solltet ihr nicht zu kurz kommen.

Beginnen möchte ich heute mit einem Podcast aus Kanada, welches eigentlich das Land ist, welches ich unbedingt bereisen möchte, vor allem im Winter. Der Sender CBC3, der hier, da, dort und anderswo Erwähnung gefunden hat, hat mich immer inspiriert neue Musik zu finden und mir auch Musiker und Bands näher gebracht, die ich bis heute unglaublich gut finde.
CBC3 hat in der Zeit, in welcher ich es verfolge, so einiges geändert. Nicht nur die URL hat sich geändert, sondern auch die Aufmachung und auch andere Dinge, die nach einiger Zeit nach dem Beginn der Umstellung wieder aufgehoben wurden, wie das Nicht-Anzeigen des Titels im Online-Stream auf der Internetpräsenz. Bei Winamp hat es funktioniert.
Auch während meines Praktikums bei ROME SDS in München, bin ich dem Sender treu geblieben, was zur Folge hat, dass mich einige Titel immer an diese verrückte, aufregende und schöne Zeit erinnern werden. Somit ist dieser Sender meine kleine persönliche Zeitmaschine. CBC3 hat auch eigene Podcasts, ich habe mittlerweile den R3-30 Podcast abonniert, iTunes lädt den beim Start ja immer selber runter. Das schöne ist, dass man so immer einen kurzen Einblick hat, was in Kanada an moderner und guter Musik läuft, denn es wird nicht nur gesprochen, sondern auch Musik wiedergegeben. Somit bekommt man hier auf legalem Wege exzellente Titel frei Haus geliefert und das wöchentlich. Wer meinen Blog mag, wird den Podcast lieben. Der Moderator ist in Kanada wohl sowas wie ein Comedian, lustig ist er auch ab und an, aber das nur so nebenbei.


Quelle:  http://music.cbc.ca/#/The-R3-30
Das nächste Geschenk ist zwar kein immer wiederkehrendes, aber dafür kostenloses Album von einer Band, die ich hier in meinen "frühen" Blog-Zeiten mal hatte. Die Band Dancing With Paris schmeißt eine EP für 0€ raus, wenn ihr eure E-Mail Adresse, und zwei drei andere Angaben macht. Die Musik der Jungs ist recht hart und derb, obwohl man hier und da sogar ein paar ruhige Momente findet. Die Djent-Einflüsse kommen wohl von den 8-Saitern, die hier gezupft werden. Wer Metalcore oder sowas mag, wird das lieben und die beiden Youtube-Clips zeigen am besten, welche Bandbreite geboten wird. 





Die Band Thee Brandy Hips hatte ich hier auch mal, nur bin ich da nicht auf die Idee gekommen, mal nach den anderen Alben der Band zu gucken, ob es die nicht für einen Preis gibt, der quasi 0€ beträgt. Und siehe da, das Album We Are Love gibts für "Name-Your-Price" ohne Minimum. Die Musik der Spanier ist surf-lastig und macht meilenweit Spaß, bis zum Horizont und noch viel weiter und das alles zappelnder Weise. 

Thee Brandy Hips - We Are Love

Somit ist jetzt hier viel geschrieben, die Musikmischung ist recht bunt und alle sind, so hoffe ich, zufrieden. 

Mittwoch, 4. April 2012

Bandcamptage Vol. 10


Heute bekommt ihr quasi 2 Extreme meines Musikgeschmackes. Auf der einen Seite die Vorliebe für etwas ruhige Musik und auf der anderen Seite der laute Teil, der schreit, schwitzt, brüllt und blubbert. Fangen wir mit was ruhigem an. Ich war verblüft, als ich nach einem guten Surfablum suchte und Jack Johnsons Gesicht auftauchte, zumal handelt es sich hierbei um das originale Erstlingswerk des Surfers. Zwar muss man für das Album hier auch zahlen, aber Streamen reicht mir eigentlich für de Anfang. Zu Jacks Musik muss ich eigentlich nicht viel sagen, da man ihn ja eigentlich kennen sollte.




Die nächste Band heißt Tigerwaves und kommt aus Austin Texas. Die beiden Musiker sind eigenlich eine Mischung, wie sie bunter nicht sein könnte. Der eine hat bei der NASA als Techniker gearbeitet der andere ist Philosoph, natürlich nicht bei der NASA. Wie gesagt, bunter gehts nicht. Die Musik ist recht Lo-Fi- und auch Surflastig. Das coole ist, dass man es für kein Geld der Welt laden muss. Auch der Albumname ist cool: Only Good Bands Have Animal Names.


Tigerwaves - Only Good Bands Have Animal Names
(Quelle: Bandcamp.com)

So, und da ihr nun nur "weiches Zeug" zu hören bekommen habt, hier nun was aus der entgegengesetzten Richtung. Feinster Metalcore aus Toronto, Kanada und die hab ich nicht über CBC3 entdeckt. Die Band macht ihr Ding gut, immer auf die 12 und wer Bock hat was zu zerstören, kann das gerne hierzu tun. Man merkt bei Dancing With Paris sogar leichte Djent-Einflüsse.


Dancing With Paris - The Drought
(Quelle: Bandcamp.com)

Somit ist ja für einige was dabei.