Manche Tage oder gar Wochen geht es echt nicht voran, auch nicht mir. Unser Internet macht gerade was es will, bzw. die angeklemmte Hardware. Somit kann ich am Wochenende eher weniger nach Musik suchen.
Genau diese und auch andere Tiefpunkte führen dazu, dass auch ich mal Musik brauche, die etwas trauriger, ruhiger und etwas gefasster ist. Tamara Laurel ist mir da von Jamendo empfohlen worden. Ihr wisst schon, das Musikportal, wo die Musik kostenlos ist und unter CC-Lizenz steht. Die Musik der US-Amerikanerin ist eine Mischung aus Folk, Americana und Country. Es klingt ein wenig nach Shakey Graves, nur mit mehr Raumklang und einer weiblichen (Oh Wunder ;-) ) Stimme. Das hätte auch gut zu Scrubs gepasst oder diese andere Ärzteserie. Diese Dame mit Chris Pureka auf Tour, das könnte man sich gerne geben. Lightning gibt es für 0 Cent auf die heimischen Abspielgeräte.
Tja, so entgleiten wir vom Frühling langsam in den Sommer.
Genau diese und auch andere Tiefpunkte führen dazu, dass auch ich mal Musik brauche, die etwas trauriger, ruhiger und etwas gefasster ist. Tamara Laurel ist mir da von Jamendo empfohlen worden. Ihr wisst schon, das Musikportal, wo die Musik kostenlos ist und unter CC-Lizenz steht. Die Musik der US-Amerikanerin ist eine Mischung aus Folk, Americana und Country. Es klingt ein wenig nach Shakey Graves, nur mit mehr Raumklang und einer weiblichen (Oh Wunder ;-) ) Stimme. Das hätte auch gut zu Scrubs gepasst oder diese andere Ärzteserie. Diese Dame mit Chris Pureka auf Tour, das könnte man sich gerne geben. Lightning gibt es für 0 Cent auf die heimischen Abspielgeräte.
Tja, so entgleiten wir vom Frühling langsam in den Sommer.
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