Mittwoch, 17. Juni 2020

Nava - Sarabe (Nettwerk Music Group)

Während des Studiums kommt der Mensch dazu einiges auszuprobieren. Einige werden politisch aktiv, andere Gründen vielleicht kleine Firmen und wiederum andere Grünen eine Band. Manche dieser Projekte oder Bands schaffen es vielleicht nie weiter, als das Studium geht. Die Band wurde von der iranischen Studentin Nava Golchini und Francesco Fugazza gegründet. Als Verstärkung holten sie sich Elia Pastori und Marco Fugazza ins Boot. 

Schnell war die EP Body geschrieben und man durfte mit Vök auf Tour gehen. Das schafft Erfahrungen, die man in neue Songs einarbeiten konnte. Dabei gibt man sich geheimnisvoll, es werden nicht unbedingt tanzbare Beats gespielt und der Gesang ist mal recht tief und schwer schweben und ein anderes mal leicht und fast beflügelt. Je mehr Mitglieder man in der Band hat, desto mehr Hände und Finger hat man zur Verfügung, genau das hört man dann auch in den vier Tracks. Es bilden sich sehr viele frickelige Lagen, die ineinander verwoben werden. Achja, und Bass, Bass gibt es viel und drückend. Aber das gehört zu dieser Art von Musik dazu, eine Mischung aus Witch-House, Lo-Fi, Waporwave und Glitch. 

Nach rund 16 Minuten ist ist die Reise durch die kleine, angenehme Dunkelheit vorbei. Man hört bei jedem Durchlauf neue Details und wartet förmlich darauf, beim nächsten Mal was neues zu finden. 

Release: 12.06.2020
Label: Nettwerk Music Group

Anspieltipps: You, Sarabe

5/6 Punkten (Da denkt man gern an seine eigene Studienzeit zurück)

Nava - Sarabe
(Quelle: Presskit von Nettwerk Music Group)

1 Kommentar:

KYLIE hat gesagt…

Nava e io ci siamo visti la settimana scorsa, a cena, a casa sua a Milano.
Eravamo soli soletti e abbiamo cenato a lume di candela e pasteggiato a pesce e champagne.
Finito di cenare, lei mi ha vestito da donna e si è messa su un bello strap-on, pronta per scoparmi.
Nel mentre fumava una sigaretta dietro l'altra e io gliel'ho leccato tutto, fumando senza sosta anch'io.
Quindi, dopo mezz'ora di questo godimento, non ne poteva più e mi ha strappato le mutandine, iniziando a leccarmi il culetto, sempre fumando una sigaretta dietro l'altra.
All'improvviso, mi ha preso da dietro e ha iniziato a fottermi a più non posso, ero la sua puttanella, in balia della padrona..mi ha scopato, chiavato, sbattuto, in tutte le posizioni..sempre fumando come una porca.
Mai goduto così in vita mia, e lei anche a giudicare dalle sue grida di piacere.