Donnerstag, 5. Dezember 2013

Bandcamptage Vol. 104

Draußen, da wo der Himmel momentan meistens mit Wolken bedeckt ist, weht gerade ein Wind, dem man einen Namen gegeben hat. Man rät wohl dazu, nicht das Haus zu verlassen.

Naja, dann gibt es hier halt wieder Musik. Israel habe ich in musikalischer Hinsicht noch nicht erkundet. Aber es gibt auch dort moderen Musik. Der Künstler Main Street nimmt zum Beispiel klassischer Stücke aus der Rap- und Hip-Hop-Geschichte und lässt auf Hebräisch drüberrappen oder rappt auch selbst. Leider bin ich dieser Sprache nicht mächtig, ab und an erinnert es mich an franzöischen Rap. Ganz interessant, wenn man die Stücke auch kennt und dann ein anderer Text drüber läuft. Auf jedenfall ist das Album Urbanology einen Download wert.


Mainstreet - Urbanology
 Warum nennt man den aktuellen Wind hier Xaver?

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