Italien, das ist ja nicht nur das Land der Bella Machina, der Pasta und anderer kulinarischer Spezialitäten. Auch musikalisch ist das Land vacettenreich Aufgestellt.
Da kann man die Band A Nice Play To Stay nicht ausschließen. Die drei jungen Männer aus Rom nehmen sich die Gitarre, das Drumset, das Keyboard ein einen Bass in die Hand, lassen das Mikro links liegen und versuchen sich an einer Art modernen, harten Form der Oper. Mit ihrem Instrumental-Rock schaffen sie Musik für den Kopf, so dass jeder, der sich dieser Musik annimmt, sich sein eigenes Süppchen kochen kann, im metaphorischen Sinne. Und so kommt es dann auch, dass man sich zwangsläufig mehr auf die Ausgestaltung konzentrieren kann, auch wenn diese keine Wünsche offen lässt. Man könnte auch meinen, dass man Fan der Soundtracks von Yoko Kano ist, denn ein oder auch zwei Szenen aus Ghost In The Shell würden auch hier bestens passen oder doch eher umgekehrt? Die Titel haben stellenweise überlänge, das liegt wohl eher an der gewählten Ausdrucksform, aber so bekommt man mit acht Titeln auch ein ganzes Album voll. Wer die Titelnamen ließt und das Albumcover sieht, wird wissen wo es hingehen soll und das ist alles andere als irdisch. Man bekommt eine ganze Ladung Sci-Fi hinten draufgeschippt und denkt dabei an einen Italiener im All, der bei seinem Außenbordeinsatz fast ertrunken wäre. So könnte man fast meinen, dass die Band ihm nach eifert, sich auf seine Spuren begibt und Brücke schafft, zwischen der irdischen und der außerirdischen Welt. Wer jetzt mit der Beschreibung hier nicht viel anfangen kann, der darf sich 3rd Millenium Army auf Bandcamp anhören und sogar herunterladen, wobei der Preis reine Verhandlungssache bleibt.
5/6 Punkten
Da kann man die Band A Nice Play To Stay nicht ausschließen. Die drei jungen Männer aus Rom nehmen sich die Gitarre, das Drumset, das Keyboard ein einen Bass in die Hand, lassen das Mikro links liegen und versuchen sich an einer Art modernen, harten Form der Oper. Mit ihrem Instrumental-Rock schaffen sie Musik für den Kopf, so dass jeder, der sich dieser Musik annimmt, sich sein eigenes Süppchen kochen kann, im metaphorischen Sinne. Und so kommt es dann auch, dass man sich zwangsläufig mehr auf die Ausgestaltung konzentrieren kann, auch wenn diese keine Wünsche offen lässt. Man könnte auch meinen, dass man Fan der Soundtracks von Yoko Kano ist, denn ein oder auch zwei Szenen aus Ghost In The Shell würden auch hier bestens passen oder doch eher umgekehrt? Die Titel haben stellenweise überlänge, das liegt wohl eher an der gewählten Ausdrucksform, aber so bekommt man mit acht Titeln auch ein ganzes Album voll. Wer die Titelnamen ließt und das Albumcover sieht, wird wissen wo es hingehen soll und das ist alles andere als irdisch. Man bekommt eine ganze Ladung Sci-Fi hinten draufgeschippt und denkt dabei an einen Italiener im All, der bei seinem Außenbordeinsatz fast ertrunken wäre. So könnte man fast meinen, dass die Band ihm nach eifert, sich auf seine Spuren begibt und Brücke schafft, zwischen der irdischen und der außerirdischen Welt. Wer jetzt mit der Beschreibung hier nicht viel anfangen kann, der darf sich 3rd Millenium Army auf Bandcamp anhören und sogar herunterladen, wobei der Preis reine Verhandlungssache bleibt.
5/6 Punkten
A Nice Play To Stay - Reversion |
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