Connecticut, der Verfassungsstaat, wie er in den USA genannt
wird, ist die Heimat von Chris Pureka. Dort ist sie geboren worden und hat
bereits in frühen Jahren mit dem Touren durch Kneipen und Clubs begonnen. Nach
dem Umzug in den Nachbarstaat Massachusetts lief ihre Karriere erst richtig an.
2001 veröffentlichte sie ihre erste EP, im Folgejahr das Album Driving North.
Darauf ging sie auf ihre erste Headliner-Tour, es wurde das Label „Sad Rabbit" gegründet, worauf zwei weitere Alben sowie zwei EPs veröffentlicht
wurden. „How I Learned To See In The Dark“ kam in den Staaten bereits 2010 auf
den Markt und wird nun am 21.02.2014 hier in Europa auf Haldern Pop Recordings veröffentlicht.
Und was für Musik macht die Dame aus dem fast nordöstlichsten Zipfel der Staaten? Folk und auch Americana. Was hier so platt daher geschrieben scheint, klingt auf ihrer Platte nach mehr. Sie erzählt dem Zuhörer, wie sie gelernt hat, mit der Dunkelheit umzugehen. Sie klingt gebrochen und dennoch kraftvoll, die Stimme ist stets klar und trägt extrem viel Seele in sich. Die Instrumentalisierung ist, dank der Unterstützung durch die langjährige Freundin Merrill Garbus (tUnE yArDs) an den Drehreglern, sehr gut gelungen und schafft dadurch Klangwände, Teppiche und führt den Zuhörer in das Intimste, was eine Person zu bieten hat, das Innerste. Man wird förmlich mitgerissen, von einer Abrissbirne, wie in „Wrecking Ball“, und geht mit Chris auf eine Reise, durch tiefe Höhlen, extrem dunkle Räume, um dann doch ab und an die goldene Sonne zu sehen, denn es gibt immer noch Hoffnung, wie in „Lowlands“. Begleitet wird man von einer elegant eingespielten Gitarre, Streichern und Dramatik. „Damage Control“ sticht hier sehr heraus, das Cello gibt die Richtung vor und wird auf den Höhepunkten hart angeschlagen, erzeugt Tiefe und eine unglaublich großartige Textur.
Das Album macht Lust, Lust auf das Baden in Selbstmitleid, es begleitet einen durch dunkle Novembertage, es nimmt den Zuhörer an die Hand und zeigt ihm, wie schlecht doch die letzte Beziehung war und wie sehr einen andere Menschen doch verletzen können. Chris setzt sich vor den Zuhörer und zeigt, dass man weiter machen soll, nicht aufgeben soll, es immer besser wird. Nur wird man eben emotional eben ein paar Mal auf den Gluteus Maximus fallen, um aus Menschen und ihren Gewohnheiten zu lernen. Nur eines darf man nicht, das alles in sich hineinfressen. „How I Learned To See In The Dark“ ist ein Meisterwerk was seines Gleichen sucht. Was sich hier in fünfzig Minuten auf zwölf Titeln darbietet, lässt sich schwer in Worte fassen, denn man wird versucht sein dem ganzen gerecht zu werden. Wer den Soundtrack zu Into The Wild verschlungen hat und jeden morgen zu William Fitzsimmons aufsteht, der wird Chris lieben, sich all ihre Platten kaufen und ihre Konzerte besuchen.
Einen Besuch könnt ihrder Dame noch in diesem Februar abstatten:
17.02.2014 - Köln - Studio 672
18.02.2014 - Hamburg - Indra
19.02.2014 - Berlin - Privatclub
20.02.2014 - Dresden - Thalia Theater
21.02.2014 - München - Ampere
23.02.2014 - Wien - B72
Chris Pureka - Shipwreck (Musikvideo) |
Und was für Musik macht die Dame aus dem fast nordöstlichsten Zipfel der Staaten? Folk und auch Americana. Was hier so platt daher geschrieben scheint, klingt auf ihrer Platte nach mehr. Sie erzählt dem Zuhörer, wie sie gelernt hat, mit der Dunkelheit umzugehen. Sie klingt gebrochen und dennoch kraftvoll, die Stimme ist stets klar und trägt extrem viel Seele in sich. Die Instrumentalisierung ist, dank der Unterstützung durch die langjährige Freundin Merrill Garbus (tUnE yArDs) an den Drehreglern, sehr gut gelungen und schafft dadurch Klangwände, Teppiche und führt den Zuhörer in das Intimste, was eine Person zu bieten hat, das Innerste. Man wird förmlich mitgerissen, von einer Abrissbirne, wie in „Wrecking Ball“, und geht mit Chris auf eine Reise, durch tiefe Höhlen, extrem dunkle Räume, um dann doch ab und an die goldene Sonne zu sehen, denn es gibt immer noch Hoffnung, wie in „Lowlands“. Begleitet wird man von einer elegant eingespielten Gitarre, Streichern und Dramatik. „Damage Control“ sticht hier sehr heraus, das Cello gibt die Richtung vor und wird auf den Höhepunkten hart angeschlagen, erzeugt Tiefe und eine unglaublich großartige Textur.
Chris Pureka - Wrecking Ball (Musikvideo) |
Das Album macht Lust, Lust auf das Baden in Selbstmitleid, es begleitet einen durch dunkle Novembertage, es nimmt den Zuhörer an die Hand und zeigt ihm, wie schlecht doch die letzte Beziehung war und wie sehr einen andere Menschen doch verletzen können. Chris setzt sich vor den Zuhörer und zeigt, dass man weiter machen soll, nicht aufgeben soll, es immer besser wird. Nur wird man eben emotional eben ein paar Mal auf den Gluteus Maximus fallen, um aus Menschen und ihren Gewohnheiten zu lernen. Nur eines darf man nicht, das alles in sich hineinfressen. „How I Learned To See In The Dark“ ist ein Meisterwerk was seines Gleichen sucht. Was sich hier in fünfzig Minuten auf zwölf Titeln darbietet, lässt sich schwer in Worte fassen, denn man wird versucht sein dem ganzen gerecht zu werden. Wer den Soundtrack zu Into The Wild verschlungen hat und jeden morgen zu William Fitzsimmons aufsteht, der wird Chris lieben, sich all ihre Platten kaufen und ihre Konzerte besuchen.
Einen Besuch könnt ihrder Dame noch in diesem Februar abstatten:
17.02.2014 - Köln - Studio 672
18.02.2014 - Hamburg - Indra
19.02.2014 - Berlin - Privatclub
20.02.2014 - Dresden - Thalia Theater
21.02.2014 - München - Ampere
23.02.2014 - Wien - B72
6/6 Punkten
Chris Pureka - How I Learned To See In The Dark (Quelle:www.chrispureka.com) |
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