„Was ist schlimmer als verlieren? Siegen!“ So lautet ein
Spruch über die Stadt Siegen im Süden Nordrhein Westfalens. Die Band außer ich
hat sich dort im Jahre 2007 gegründet erscheint nun, nach einer Demo, einer EP
und dem Album „von vornherein schade“ auf Tumbleweed Records ihr neues Album
„PUNKMONIUM“, mit Vertrieb über Brokensilence.
Zwar hat des die drei Gründungsmitglieder, so der Promotext, in alle Winde zerstreut, aber trotzdem hat man sich zusammengefunden um eine Platte mit vierzehn Titeln aufzunehmen. Die Musik klingt nach Norden, nach rauen Winden und harter Natur. Man fragt sich, was die ach so hippe Jack-Wolfskin-Armee so will und warum man unbedingt so in den Konkurrenzkampf gehen muss. Denn nichts ist persönlicher als dein „Personal Downloadcode“. Wie man merkt, wird hier viel mit Wortkombinationen gespielt, wie es Jennifer Weist einst in ihren besten Zeiten konnte. Auch wenn mal hier und da ein Astra von einem Arschloch bestellt wird. Es klingt alles nach Punk und handgemachten Punk. Der Gesang, nunja, ist nicht ganz der beste, aber dafür hat er Seele und wirkt authentisch und rau. Das Abmischen ist zwar nicht ganz gelungen, das Drum Set zum Beispiel hat wenig Druck, der Gesang steht etwas weit vorn. Trotzdem macht es Spaß bei jedem neuen Durchlauf, neue Wortspielereien zu entdecken. Die Gitarre wird virtuos eingespielt, das muss man ihnen lassen.
Zwar hat des die drei Gründungsmitglieder, so der Promotext, in alle Winde zerstreut, aber trotzdem hat man sich zusammengefunden um eine Platte mit vierzehn Titeln aufzunehmen. Die Musik klingt nach Norden, nach rauen Winden und harter Natur. Man fragt sich, was die ach so hippe Jack-Wolfskin-Armee so will und warum man unbedingt so in den Konkurrenzkampf gehen muss. Denn nichts ist persönlicher als dein „Personal Downloadcode“. Wie man merkt, wird hier viel mit Wortkombinationen gespielt, wie es Jennifer Weist einst in ihren besten Zeiten konnte. Auch wenn mal hier und da ein Astra von einem Arschloch bestellt wird. Es klingt alles nach Punk und handgemachten Punk. Der Gesang, nunja, ist nicht ganz der beste, aber dafür hat er Seele und wirkt authentisch und rau. Das Abmischen ist zwar nicht ganz gelungen, das Drum Set zum Beispiel hat wenig Druck, der Gesang steht etwas weit vorn. Trotzdem macht es Spaß bei jedem neuen Durchlauf, neue Wortspielereien zu entdecken. Die Gitarre wird virtuos eingespielt, das muss man ihnen lassen.
Veröffentlicht wird der ganze nur auf Vinyl, es liegt jedoch
eine CD mit bei, die man sich dann in den CD-Player ins Auto schmeißen kann um
dann gepflegt ans Meer zu rollen oder zum nächsten Festival um die Ecke. Man
wird sich ab und an erwischt fühlen, sei es, weil man eben die Plastikklamotte
mit der gelben Wolfstatze trägt oder eben mit einem hippen Fixie durch die
Stadt rollt oder eben doch Fan der Simpsons ist. Wer sich nichts darunter vorstellen kann, darf sich hier Fotos anhören und kostenlos herunterladen.
4,5/6 Punkten
außer ich - PUNKMONIUM (Quelle: www.tumbleweedrecords.de) |
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