Heute bekommt ihr quasi 2 Extreme meines Musikgeschmackes. Auf der einen Seite die Vorliebe für etwas ruhige Musik und auf der anderen Seite der laute Teil, der schreit, schwitzt, brüllt und blubbert.
Fangen wir mit was ruhigem an.
Ich war verblüft, als ich nach einem guten Surfablum suchte und Jack Johnsons Gesicht auftauchte, zumal handelt es sich hierbei um das originale Erstlingswerk des Surfers. Zwar muss man für das Album hier auch zahlen, aber Streamen reicht mir eigentlich für de Anfang. Zu Jacks Musik muss ich eigentlich nicht viel sagen, da man ihn ja eigentlich kennen sollte.
Die nächste Band heißt Tigerwaves und kommt aus Austin Texas. Die beiden Musiker sind eigenlich eine Mischung, wie sie bunter nicht sein könnte. Der eine hat bei der NASA als Techniker gearbeitet der andere ist Philosoph, natürlich nicht bei der NASA. Wie gesagt, bunter gehts nicht. Die Musik ist recht Lo-Fi- und auch Surflastig. Das coole ist, dass man es für kein Geld der Welt laden muss. Auch der Albumname ist cool: Only Good Bands Have Animal Names.
Tigerwaves - Only Good Bands Have Animal Names (Quelle: Bandcamp.com) |
So, und da ihr nun nur "weiches Zeug" zu hören bekommen habt, hier nun was aus der entgegengesetzten Richtung. Feinster Metalcore aus Toronto, Kanada und die hab ich nicht über CBC3 entdeckt. Die Band macht ihr Ding gut, immer auf die 12 und wer Bock hat was zu zerstören, kann das gerne hierzu tun. Man merkt bei Dancing With Paris sogar leichte Djent-Einflüsse.
Dancing With Paris - The Drought (Quelle: Bandcamp.com) |
Somit ist ja für einige was dabei.
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