Long time, no read. Tja, es ist viel passiert in diesem Jahr. Ein neuer Job, ein Umzug und jede Menge neue Möbel, die die alte Bleibe leider vernichtet hat oder, wie der Kühlschrank, einfach ihre Grundfunktion eingestellt haben.
Genug aus dem Privaten: Durch das Vermissen des Schnees und den Rückblick auf eine Zeit vor mehr als zehn Jahren, entfachte sich in mir das Verlangen nach Musik zum Shredden. Ich suchte einfach auf Bandcamp, der Musikplattform meines Vertrauens, nach Garage Punk und fand ein paar gute Sachen, die leider Geld kosten. Und dann fand ich Life/Death von Teen Mortgage aus Washington. Die Musik bewegt sich hier stilistisch eben zwischen dem Garage Punk und ein paar Surf-Einlagen. Man kommt nicht Umhin an Bass Drum Of Death zu denken, zumindest an die ersten beiden Alben der Band. Der Bass grummelt richtig schön zwischen den Gitarren, das Drumset hat ordentlich Wumms und der Gesang ist etwas drüber.
Diese EP, es sind ja nur fünf Titel, könnt ihr einen freiwählbaren Preis laden. Zwischen den Jahren eigentlich Ideal, wo doch schon viel Geld für die Geschenke draufgegangen ist. Aber passt auf eure Nacken auf, die könnten beim Hören in Mitleidenschaft gezogen werden.
Anspieltipps: DOCTOR, S.W.A.S., THE CHANGE
Teen Mortgage - Life/Death (Quelle: Bandcamp.com) |
Fragt mich jetzt nicht, wie man den Bandnamen ausspricht.
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