Bandcamptage Vol. 102
Der November ist nun fast rum und das Wetter macht natürlich volle Breitseite mit.
Der Norden der Republik ist ja für ziemlich derben Rock und Punk bekannt. Ich sage schreibe nur Jungbluth oder Leitkegel. Aus Kiel kommt das Quartett Chuck Bass, welches für ein wenig veganes Essen und ein paar Bier auch in eurem Keller, Balkon oder was auch immer spielt. Wenn Geld dabei rumkommt, um so besser. Die Jungs spielen auf ihrer EP, die wirklich nur EP heißt, eben eine Mischung aus Punk, Screamo und Rock, nur ist gewählte Ausdruckssprache Englisch. Die Gitarren sind sehr clean und die Stimme schwangt zwischen blankem, zerissenem Geschrei und Wortsalven, die ins Mikro gesprochen werden. Es geht unter anderem um den Norden, vollgepackte Tage und Kuchen. Ja, Kuchen. Die Produktion ist ausgeglichen und macht nach mehreren Durchläufen immer noch Spaß. Die EP mit den sechs Titeln gibt es für einen Tarif eurer Wahl auf die eigene Festplatte.
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Chuck Bass - EP |
Mach hier mal einer bitte den WInter an, das Grau nervt irgendwie.
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