Dem Album Iceland/England stand ich einige Zeit zwiegespalten gegenüber, da ich die Experimentierfreudigkeit mag aber die mich an einigen Ecken gestört hat. Gestern Abend hab ich mir das Album aber mehrfach angehört und es für gut befunden, da es angenehm unaufgeregt im Hintergrund geplätschert ist. Eine andere Frage war ja auch, ob ihr, also du, du und du, ob ihr das Album überhaupt mögen würdet, aber dann kam mir Gedanke, dass das ja mein Blog ist & ich hier Herr sein darf über Buchstaben und Zeichen.
Der Mann spielt hier alles vom Moog bis hin zur Gitarre und singt natürlich auch alles selbst ein, bekommt jedoch bei einigen Stücken auf der Ukulele und auf dem Blasinstrument tatkräftige Unterstützung. Valentine Records bietet das Album für "Name Your Price" ohne Minimalpreis an. Also darf der geneigte Hörer gerne zugreifen.
No-Way Sweden - Iceland/England |
Vor allem das Cover finde ich ja persönlich am coolsten, deswegen hab ich ja auch auf das Album geklickt. Das Artwork stammt von Mark Rodda.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen