Das die Musik mal eben gar nicht nach Neuseeland klingt, hatte ich bereits erwähnt, oder??? Wie dem auch sei, das Album kann man sich durchaus anhören, man wähnt sich hier irgendwo im mittleren Westen der US und A. Auf den zehn Titeln geht es um die Liebe, den Alkohol und was aus dem William geworden ist. Man hört ihn aber nicht alleine Singen, sondern hier und da (und einigen anderen anderen Stellen, ich muss ja nicht gleich alles verraten) auch mal eine Frauenstimme. Das er das nicht ganz alleine aufgenommen hat, liest man im Booklet. Wer der Musik von Shakey Graves mochte oder immer noch mag, kann sich Broken Man für einen Preis laden, den die Geldbörse gerade so hergibt. Null Euro sind auch erlaubt.
Will Wood - Broken Man (Quelle: Bandcamp.com) |
Im September haben wir jetzt also Aprilwetter.
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