Beginnen wollen wir mit der Band The Electronic Sons. Die besteht aus dem Sänger/Gitarristen Andrew Miller und dem Sänger/Keyboarder Ben Richards. Beide kommen aus Atlanta und spielen auf ihrer EP recht eingängige Popmusik, die ich vielleicht vor ein oder zwei Jahren wohl in vielen europäischen Snowboardfilmen erwartet hätte, wobei Daydreamer und Kyoto auch recht eingängig sind. Das Album wird hier unter dem "Name-Your-Price" Modell verkauft, wer eine CD möchte, kann 5$ ausgeben und bekommt sogar noch einen Bonus-Track, wobei ich nicht ganz weiß, ob man auch nach Europa liefern kann.
The Electronic Sons - The Electronic Sons E.P. |
Die nächste im Bunde ist ein Dame aus Boston. Justine Bowe hat mit Freunden zusammen Photocomfort gegründet, welche alle irgendwie nur klassische Instrumente wie Cello oder Trompete spielen. Das Album Photocomfort klingt wie ein Schnitt aus Nancy Sinatra und Katie Melua, wobei Holy Ropes am Ende sogar einen kleinen Tempowechsel vollführt. Aber hört selbst. Und wer kann, also wirklich nur wer kann, kann hier ein paar Kröten springen lassen, denn "Name-Your-Price" lässt einem die Wahl ob und wie viel man geben kann/will. Und das Ablumcover erst.
Photocomfort - Photocomfort |
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