Mit „The Path“ geht’s dann um so schneller weiter, das Keyboard gibt die 80er und Lines wie „I owe you nothing – You owe me shit“ lassen mich ein wenig schmunzeln, auch hier gibt es die eben bereits erwähnte Schizophrenie, zwischen hartem und etwas, was man als himmlisch bezeichnen könnte. Und der dritte Titel, gleichzeitig der letzte im Bunde, „The Empire“ rundet alles ab. Da man diese EP kostenlos herunterladen darf, sind drei Titel eigentlich genug, um einen Eindruck über das Schaffen von Malcolm Rivers zu bekommen. Man hat nun eben eine EP vorgestellt und nicht ein vollwertiges Album. Man hätte natürlich diese zweigeistigen Titel aufspalten können und sechs Titel zaubern können, muss man aber nicht. Und hier gehts zum Review auf Scene 2 Act.
Malcolm Rivers - The Evolution EP (Quelle: Underdogfanzine.de) |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen