Wie dem auch sei, nun gibt es wieder eine Schippe voll Garage-Surf-Rock. Die Band Ivory Coast legt gleich mal hart los, mit dem Opener Destroyer. Wer da nicht mitgeht, dem kann ich gerade nicht helfen. So viel Druck am Anfang, das ist gut. In die EP Holy Terror etwas weicher, weiß aber durch das moderne Arrangement zu gefallen. Auf den letzten beiden Titeln lassen es die vier Spanier nochmal richtig krachen, Fetzen fliegen links und rechts vorbei. Und so gibt es einen Querschnitt aus den Kooks, Jack White und anderen Größen des Blues-/Garage-/Indie-Rocks. Die Preisfrage könnt ihr euch mit eurem Blick in euer Portemonnaie selbst beantworten. Die richtige Antwort lautet "Name Your Price".
Ivory Coast - Holy Terror |
Kann man das mit der Zeitumstellung nicht lassen? Das ist so früh dunkel draußen.
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